Am Morgen des 23. August sollte unsere Reise dann weiter gehen bis nach Stockholm.
Einmal machten wir noch Halt in Askersund, der nördlichsten am Vettern gelegenen Stadt. Hier gab es dann Softeis (Mjuk Glass).
Hier zu sehen eine typische schwedische Landstraße auf dem Weg nach Örebro.
Da wir nicht den ganzen Weg nach Stockholm auf der "Autobahn" verbringen wollten, entschieden wir uns auf Nebenstraßen zu fahren um mehr von der Natur mit zu bekommen.
Als wir dann auf dem Weg nach Katrineholm, da verschwand auf einmal der Asphalt unter den Rädern und wich einer typisch schwedischen Schotterstraße. Nicht dass mich das sonderlich gestört hat, hat ja auch etwas, aber wenn man dann herausfindet, dass man fast 80km auf diesem Belag zurücklegen muss???
Vor allem standen dort Schilder mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70km/h. :-) Hätte ich
diese Geschwindigkeit ausprobiert, würde ich wahrscheinlich heute noch mit nem Achsbruch im Wald sitzen.
Nach der Ankunft in Katrineholm und einer Mahlzeit, ging es weiter über Södertäjle bis hin nach Stockholm.Hier wollten wir es dann wissen. Das Navi auf Zentrum gestellt, fuhren wir nach einiger Zeit mitten durch die City und staunten über diese wirklich wunderschöne Metropole.
Nach einer Stunde entschieden wir, in einem Randbezirk (Bredäng) zu campen und verließen das Zentrum.
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