Dies wird nun der letzte Blogeintrag der den Blog "Chris in Östersund" abschließen soll.
Seit 4Tagen befinde ich mich nun schon wieder in der Heimat in Velbert und habe noch einige Probleme mich wieder an das Leben hier zu gewöhnen. Es war doch schon eine äußerst prägende Zeit in Östersund.
In den vergangenen 6Monaten habe ich ein Auslandssemester erlebt, welches man als wahres Abenteuer bezeichnen kann. Ich habe viele neue nette Menschen kennengelernt und mit einigen sicherlich eine längerfristige Freundschaft geschlossen. Wir haben dort oben in Östersund soooo viele schöne Dinge erlebt, dass ich diese Eindrücke und Erfahrungen doch erstmal setzen lassen muss. Erst so wird einem klar, was man doch einzigartiges erleben durfte.
Endlich hat man mal wieder einen langen und richtigen Winter erleben können, auch wenn dieser im Nachhinein nicht so hart ausgefallen ist wie erwartet. Des Weiteren sind die vielen Unternehmungen wie die Hundeschlittentour, der Besuch des Ghost House, die Städte Trips nach Trondheim und Stockholm als auch die wunderschönen Spaziergänge an herrlich sonnigen Wintertagen zu nennen. Dem ganzen setzte dann die Tour nach Kiruna noch die Krone auf. Das Eishotel war wirklich einen Besuch wert und die Snowscootertour bleibt einem wohl noch ewig im Gedächtnis.
Ich will hier nicht nochmal den gesamten Blog aufführen, denn es gäb noch soooo viel schöne Dinge aufzuzählen.
Ich kann nur sagen es war eine unvergessliche Zeit und ich bin überaus glücklich, mich vor einem Jahr um dieses Auslandssemester beworben zu haben.
Ich möchte mich ganz besonders bedanken bei unserer "Rusta Truppe", die die Zeit in Östersund wirklich zu einer unvergesslichen gemacht hat. Danke Eva, für deine Kochkünste, mit denen du uns so oft wahre Gaumenfreuden bereitet hast. Danke Simone, für deinen Humor und deine ansteckende gute Laune. Danke Lucia, für deine Offenheit, dein Ohr und die vielen Gespräche, die wir bei einem Glas Wein geführt haben. Danke Henning, für deinen ansteckenden Rusta Fanatismus und deine Rolle als stets hilfsbereiter Nachbar. Danke Sören, für deine Anglerkünste, die uns zumindest zwei mal einen selbstgefangenen Fisch auf den Tisch brachten.
Danke, Danke, Danke. Ihr seid wirklich toll und ich freue mich schon jetzt auf unser erstes Revival Treffen irgendwo in der Mitte :-).
Letzten Endes möchte ich mich auch bei den zahlreichen Besuchern dieses Blogs bedanken, die ich in den letzten 6 Monaten an meiner einmaligen Zeit in Östersund teilhaben lassen konnte und die mich immer wieder motiviert haben, diesen Blog so zu pflegen. Vielen herzlichen Dank.
Ich hoffe und denke ich konnte Euch alle mit schönen Bildern und Berichten versorgen.
Doch nun ist es vorbei das Auslandssemester. Und was kommt jetzt? Wie geht es weiter?
Mit dem Ende des Auslandssemesters neigt sich auch mein Studium dem Ende zu. In den kommenden Monaten werde ich mit Vorbereitungen und der eigentlichen Anfertigung meiner Diplomarbeit beschäftigt sein. Die nächste große Herausforderung, die mir auf meinem Weg begegnet.
Schlussendlich bleibt mir nur zu sagen, dass ich es jedem nur raten kann, ein Auslandssemester wahrzunehmen, wenn einem denn die Möglichkeit dazu geboten wird. Ich behaupte, es kann einen nur nach Vorne bringen in vielerlei Hinsicht. Erfahrung und Lernprozesse sind hier eng verknüpft mit einer riesigen Portion Spaß.
In diesem Sinne: Lasst es Euch gut gehen. Ich freue mich Euch alle bald mal wieder zu sehen.
Euer Christian
Freitag, 8. Februar 2008
Montag, 4. Februar 2008
Packen und die anschließende Heimreise
Hej zusammen.
die Tage in Östersund waren gezählt und so ging es ab dem 28.01.08 wieder ans Packen. In den knapp 6 Monaten hat sich doch so einiges angesammelt. Ein Großteil der Zeit der letzten Tage wurde für die Reinigung der Hütte aufgebracht. Die Hütten mussten in einem besseren Zustand übergeben werden, als dass wir sie übernommen hatten, da ab dem 01. Februar ein Nationalteam der Biathlon WM eingezogen ist.
Packen , packen, packen....
So habe ich dann, nachdem alles verpackt war, die letzten zwei Nächte geschlafen.
Am Morgen des 30.01. machte ich mich dann bei herrlichem Wetter und -8°C nach dem Tetris Prinzip ans Auto packen. Es war schon eine ziemliche Menge an Lucias und meinen Dingen, welche alle im Auto verstaut verden wollten. Aber nach etwa 2,5h war dann nahezu alles untergebracht.
Das Ergebnis war dann wohl ziemliche Überladung und Federweg gleich Null :-).
Natürlich, und wie sollte es anders sein, genossen wir das Wetter bei einem letzten Spaziergang zur Mid Sweden University und klärten letzte Details unserer Bachelor Anerkennung. Der Rückweg führte uns nocheinmal am zugeschneiten Storsjön vorbei.
Lucia testet die Schneetiefe.
Es war nochmal ein traumhafter Abschlussspaziergang den wir in vollen Zügen genossen.
Am Abend kochten wir nochmal zusammen bei Eva und gingen dann relativ früh schlafen.
Am nächsten Morgen zwischen 8:30Uhr und 9:30Uhr hatten Lucia und Ich die Hütteninspektion und Übergabe. Zum Glück lief alles bestens und wir konnten unsere Kaution wieder einsacken.
Nach einem schönen und ausgedehnten Frühstück bei Eva machten wir uns dann um 11Uhr auf die erste Etappe des für mich etwa 2200km langen Heimweges.
Wir hatten uns die westlichste Route durch Schweden ausgesucht, die uns ins dick verschneite Gebirge brachten, wo wir kaum jemandem begegneten.
Rentiere in freier Wildbahn bekamen wir leider keine zu Gesicht.
Die Straßen waren mit Schnee und Eis überzogen, doch meine beste Investition für das Auslandssemester, meine Winterreifen, trotzten jeglichen Bedingungen.
Als mir jedoch auf einem Abschnitt ein Auto entgegen kam, musste ich soweit rechts fahren, dass ich in eine hohe Schneewand gerutscht bin. Nach ein paar Sekunden schlingern und Lenkrad herumreißen kam ich wieder auf die Straße. Als wir anhielten um nachzusehen dachte ich, jetzt ist meine ganze Beifahrerseite aufgerissen. Doch zum Glück handelte es sich nur um lockeren frischen Schnee. Nix passiert.
In den Bergen erlebten wir Schneemassen, die mindestens mit denen in Kiruna vergleichbar waren.
Langsam wurde es dunkel und so suchten wir uns gegen 18:30Uhr eine Bleibe für die Nacht.
Eine ausgestorbene Jugendherberge in der Nähe von Malung wurde dann unser Domizil für die erste Nacht. Wir hatten das große Gebäude fast für uns allein und mussten es uns nur mit einem Schweden teilen.
Abendessen in "unserer" Küche.
Beim Abendessen fing es dann häftig an riesige Flocken zu schneien und hörte nicht mehr auf.
Als wir schlafen gingen war das Auto schon komplett mit Schnee bedeckt.
Am nächsten Morgen lag das Auto, um das der Schneeschieber früh Morgens fein säuberlich drum herum gefahren ist, unter einer fast 20cm Schneedecke.
Ich brauchte fast 40min um das Auto vom Schnee zu befreien.
Die heutige Fahrt, die nach einer Stunde von schmuddeligem Matschwetter geprägt war, führte uns bis nach Trollhättan im Süden des großen Sees Vänern.
Bei dem Wetter machte es keinen großartigen Spaß die Stadt zu besichtigen.
Am nächsten Morgen packte ich unsere Sachen vorm Frühstück ins Auto.
Hier mein Auto mit der Jugendherberge im Hintergrund.
Als wir so beim Frühstück saßen, fing es doch tatsächlich sehr häftig an zu schneien.
Der Schneefall wurde so stark, das "nichts sehen" noch untertrieben ist.
Nach 20km verschwand jedoch der Schnee und die Sonne kam zum Vorschein. Nach 80km erreichten wir Göteborg wo wir uns am Stena Line Terminal nach Fährüberfahrten nach Dänemark erkundigten. Auf Grund maßlos übertriebener Preise entschieden wir uns bis nach Trelleborg im Süden durchzufahren und mit der Fähre am nächsten Tag nach Travemünde überzusetzen.
Es wurde ein richtig schöner Tag mit viel Sonne. Es war nur leider unglaublich windig, wie hier in Varberg, wo wir noch einen Zwischenstop einlegten.
Gegen 16:30Uhr erreichten wir dann Trelleborg, kauften noch ein Ticket für die Fähre am nächsten Morgen um 10Uhr und fanden Unterkunft in einer Art Motel.
Am Abend gingen wir noch ein wenig durch den Hafen spazieren.
In unserem Motelzimmer: spätestens hier sollte euch etwas auffallen.
Wir entschlossen uns frei nach dem Film "Leon der Profi" unsere Pflanze aus Östersund überall mit hin zu nehmen und so taten wir es auch. Wenn ihr euch die Bilder dieses Posts nochmal anseht, wird es deutlich :-). Es war auf jeden Fall ein riesen Spaß.
Am nächsten Morgen standen wir um 9Uhr als erster in der Warteschlange zur Fähre der TT-Line und frühstückten genüsslich. Kurz darauf konnten wir auch schon in den Bauch der Nils Holgerson einfahren. Merkwürdigerweise waren wir zu diesem Zeitpunkt nur 3 Autos.
Als wir in den Saloon des Schiffes kamen wurde uns klar, dass wir zwei von einer sehr geringen Anzahl an Passagieren seien müssen. Das Schiff glich mit seiner Leere nahezu einem Geisterschiff.
Auch das Deck war Menschenleer.
Der Hafen von Trelleborg.
Hier hieß es dann Abschied nehmen von Schweden. Nach exakt 170 Tagen endet hier das Abenteuer "Auslandssemester in Östersund/ Schweden". Wir haben so viel erlebt und gesehen. Vielen Dank Schweden für diese unglaubliche und unvergessliche Zeit.
Irgendwo auf der Ostsee.
Auch heute war es ein wunderschön sonniger Tag, den wir mit ein paar Ausflügen an Deck genossen.
Die großen Salloonfenster unterhalb der Brücke boten einen herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang, dem wir nahezu ungebremst endgegen fuhren.
Nach genau 8h Überfahrt passierten wir dann um 18Uhr das Hotel Maritim an der Travemünder Küste.
Und dem Viermaster "Passat" auf der anderen Seite.
Hier nochmal ein Blick über das komplett leere Autodeck der Nils Holgerson. Unglaublich, dass die Fährgesellschaft für 8h eine Fähre über die Ostsee schickt auf der sich gerade mal 3 Autos, zwei LKWs und etwa 35Passagiere befinden.
Nach dem Auschecken luden wir Lucias Gepäck noch um zu ihren Eltern, die Sie am Skandinaviankai abholten. Nach der Verabschiedung warteten auf mich nun noch 480km Deutsche Autobahn bis ins Bergische Land nach Velbert, wo ich dann auch gegen 22:45Uhr ankam.
die Tage in Östersund waren gezählt und so ging es ab dem 28.01.08 wieder ans Packen. In den knapp 6 Monaten hat sich doch so einiges angesammelt. Ein Großteil der Zeit der letzten Tage wurde für die Reinigung der Hütte aufgebracht. Die Hütten mussten in einem besseren Zustand übergeben werden, als dass wir sie übernommen hatten, da ab dem 01. Februar ein Nationalteam der Biathlon WM eingezogen ist.
Packen , packen, packen....
So habe ich dann, nachdem alles verpackt war, die letzten zwei Nächte geschlafen.
Am Morgen des 30.01. machte ich mich dann bei herrlichem Wetter und -8°C nach dem Tetris Prinzip ans Auto packen. Es war schon eine ziemliche Menge an Lucias und meinen Dingen, welche alle im Auto verstaut verden wollten. Aber nach etwa 2,5h war dann nahezu alles untergebracht.
Das Ergebnis war dann wohl ziemliche Überladung und Federweg gleich Null :-).
Natürlich, und wie sollte es anders sein, genossen wir das Wetter bei einem letzten Spaziergang zur Mid Sweden University und klärten letzte Details unserer Bachelor Anerkennung. Der Rückweg führte uns nocheinmal am zugeschneiten Storsjön vorbei.
Lucia testet die Schneetiefe.
Es war nochmal ein traumhafter Abschlussspaziergang den wir in vollen Zügen genossen.
Am Abend kochten wir nochmal zusammen bei Eva und gingen dann relativ früh schlafen.
Am nächsten Morgen zwischen 8:30Uhr und 9:30Uhr hatten Lucia und Ich die Hütteninspektion und Übergabe. Zum Glück lief alles bestens und wir konnten unsere Kaution wieder einsacken.
Nach einem schönen und ausgedehnten Frühstück bei Eva machten wir uns dann um 11Uhr auf die erste Etappe des für mich etwa 2200km langen Heimweges.
Wir hatten uns die westlichste Route durch Schweden ausgesucht, die uns ins dick verschneite Gebirge brachten, wo wir kaum jemandem begegneten.
Rentiere in freier Wildbahn bekamen wir leider keine zu Gesicht.
Die Straßen waren mit Schnee und Eis überzogen, doch meine beste Investition für das Auslandssemester, meine Winterreifen, trotzten jeglichen Bedingungen.
Als mir jedoch auf einem Abschnitt ein Auto entgegen kam, musste ich soweit rechts fahren, dass ich in eine hohe Schneewand gerutscht bin. Nach ein paar Sekunden schlingern und Lenkrad herumreißen kam ich wieder auf die Straße. Als wir anhielten um nachzusehen dachte ich, jetzt ist meine ganze Beifahrerseite aufgerissen. Doch zum Glück handelte es sich nur um lockeren frischen Schnee. Nix passiert.
In den Bergen erlebten wir Schneemassen, die mindestens mit denen in Kiruna vergleichbar waren.
Langsam wurde es dunkel und so suchten wir uns gegen 18:30Uhr eine Bleibe für die Nacht.
Eine ausgestorbene Jugendherberge in der Nähe von Malung wurde dann unser Domizil für die erste Nacht. Wir hatten das große Gebäude fast für uns allein und mussten es uns nur mit einem Schweden teilen.
Abendessen in "unserer" Küche.
Beim Abendessen fing es dann häftig an riesige Flocken zu schneien und hörte nicht mehr auf.
Als wir schlafen gingen war das Auto schon komplett mit Schnee bedeckt.
Am nächsten Morgen lag das Auto, um das der Schneeschieber früh Morgens fein säuberlich drum herum gefahren ist, unter einer fast 20cm Schneedecke.
Ich brauchte fast 40min um das Auto vom Schnee zu befreien.
Die heutige Fahrt, die nach einer Stunde von schmuddeligem Matschwetter geprägt war, führte uns bis nach Trollhättan im Süden des großen Sees Vänern.
Bei dem Wetter machte es keinen großartigen Spaß die Stadt zu besichtigen.
Am nächsten Morgen packte ich unsere Sachen vorm Frühstück ins Auto.
Hier mein Auto mit der Jugendherberge im Hintergrund.
Als wir so beim Frühstück saßen, fing es doch tatsächlich sehr häftig an zu schneien.
Der Schneefall wurde so stark, das "nichts sehen" noch untertrieben ist.
Nach 20km verschwand jedoch der Schnee und die Sonne kam zum Vorschein. Nach 80km erreichten wir Göteborg wo wir uns am Stena Line Terminal nach Fährüberfahrten nach Dänemark erkundigten. Auf Grund maßlos übertriebener Preise entschieden wir uns bis nach Trelleborg im Süden durchzufahren und mit der Fähre am nächsten Tag nach Travemünde überzusetzen.
Es wurde ein richtig schöner Tag mit viel Sonne. Es war nur leider unglaublich windig, wie hier in Varberg, wo wir noch einen Zwischenstop einlegten.
Gegen 16:30Uhr erreichten wir dann Trelleborg, kauften noch ein Ticket für die Fähre am nächsten Morgen um 10Uhr und fanden Unterkunft in einer Art Motel.
Am Abend gingen wir noch ein wenig durch den Hafen spazieren.
In unserem Motelzimmer: spätestens hier sollte euch etwas auffallen.
Wir entschlossen uns frei nach dem Film "Leon der Profi" unsere Pflanze aus Östersund überall mit hin zu nehmen und so taten wir es auch. Wenn ihr euch die Bilder dieses Posts nochmal anseht, wird es deutlich :-). Es war auf jeden Fall ein riesen Spaß.
Am nächsten Morgen standen wir um 9Uhr als erster in der Warteschlange zur Fähre der TT-Line und frühstückten genüsslich. Kurz darauf konnten wir auch schon in den Bauch der Nils Holgerson einfahren. Merkwürdigerweise waren wir zu diesem Zeitpunkt nur 3 Autos.
Als wir in den Saloon des Schiffes kamen wurde uns klar, dass wir zwei von einer sehr geringen Anzahl an Passagieren seien müssen. Das Schiff glich mit seiner Leere nahezu einem Geisterschiff.
Auch das Deck war Menschenleer.
Der Hafen von Trelleborg.
Hier hieß es dann Abschied nehmen von Schweden. Nach exakt 170 Tagen endet hier das Abenteuer "Auslandssemester in Östersund/ Schweden". Wir haben so viel erlebt und gesehen. Vielen Dank Schweden für diese unglaubliche und unvergessliche Zeit.
Irgendwo auf der Ostsee.
Auch heute war es ein wunderschön sonniger Tag, den wir mit ein paar Ausflügen an Deck genossen.
Die großen Salloonfenster unterhalb der Brücke boten einen herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang, dem wir nahezu ungebremst endgegen fuhren.
Nach genau 8h Überfahrt passierten wir dann um 18Uhr das Hotel Maritim an der Travemünder Küste.
Und dem Viermaster "Passat" auf der anderen Seite.
Hier nochmal ein Blick über das komplett leere Autodeck der Nils Holgerson. Unglaublich, dass die Fährgesellschaft für 8h eine Fähre über die Ostsee schickt auf der sich gerade mal 3 Autos, zwei LKWs und etwa 35Passagiere befinden.
Nach dem Auschecken luden wir Lucias Gepäck noch um zu ihren Eltern, die Sie am Skandinaviankai abholten. Nach der Verabschiedung warteten auf mich nun noch 480km Deutsche Autobahn bis ins Bergische Land nach Velbert, wo ich dann auch gegen 22:45Uhr ankam.
Sonntag, 27. Januar 2008
Sonntagsspaziergang auf Frösön & Storsjön
Es brechen die vier letzten Tage hier oben an.
Am Freitag hat sich unsere Gruppe nochmal zu Rusta aufgemacht um ein Gruppenbild für unsere StudiVZ Gruppe zu machen. Rusta, unser liebster Vollsortimenter hier oben, der uns immer mit den neusten und nützlichsten Produkten zu unglaublich günstigen Preisen versorgt hat.
Nachdem ich gestern Abend Simone zum Bahnhof gebracht habe, müsste sie etwa jetzt so langsam in Köln ankommen. Heute Morgen traf sich die verbleibende 5er Gruppe zum Brunch.
Nach der ausgedehnten Speisung fur ich dann mit Lucia, Eva und Henning nach Frösön, wo wir diesen herrlich sonnigen Sonntag bei einem langen Spaziergang in der Winterlandschaft auf der Insel als auch auf dem Storsjön genossen.
Blick von der Frösö Kyrka auf den Storsjön.
Es war sehr windig und Schneeverwehungen waren nur die logische Folge.
Wie man hier deutlich sehen kann.
Solche Tage und Aussichten sind es, die das Leben hier oben ganz besonders lebenswert machen.
Hier zu wohnen und mit dem Snowscooter über den zugefrorenen Storsjön in die Stadt einkaufen zu fahren, das muss im Winter ein Traum sein.
Die Scheeräumer sind immer sehr flott und befreien jeden noch so kleinsten Straßenwinkel von dicken Schneedecken.
Ein Snowscootertrack auf dem Storsjön. Das erste Mal das wir uns todesmutig auf den fünft größten See Schwedens wagten und das bei gerade mal -1°C. Aber die Seeüberquerung gehörte auf jden Fall noch zum Pflichtprogram, bevor wir Östersund am Donnerstag verlassen werden.
Die Mitte des Storsjön.
Solche Bilder und die eigene gemachte Erfahrung entschädigen für alles, was nicht so läuft oder gelaufen ist wie es eigentlich sollte.
Ein traumhafter Sonnenuntergang. Mittlerweile erst wieder gegen 15Uhr.
Die Schlacht am kalten Buffet.
Frösön Kyrka.
So sieht es aus, wenn der Schneeräumer kommt und der aufgewirbelte Schnee vom Wind über die Straße getrieben wird.
So, einen Blogeintrag wird es wohl noch geben. Morgen steht nochmal ein Unibesuch auf dem Program, Dienstag ist Hütte putzen angesagt und am Mittwoch packe ich das Auto. Donnerstagmorgen nach Hüttenübergabe machen wir uns dann auf Richtung Särna/Sälen.
Hej da.
Am Freitag hat sich unsere Gruppe nochmal zu Rusta aufgemacht um ein Gruppenbild für unsere StudiVZ Gruppe zu machen. Rusta, unser liebster Vollsortimenter hier oben, der uns immer mit den neusten und nützlichsten Produkten zu unglaublich günstigen Preisen versorgt hat.
Nachdem ich gestern Abend Simone zum Bahnhof gebracht habe, müsste sie etwa jetzt so langsam in Köln ankommen. Heute Morgen traf sich die verbleibende 5er Gruppe zum Brunch.
Nach der ausgedehnten Speisung fur ich dann mit Lucia, Eva und Henning nach Frösön, wo wir diesen herrlich sonnigen Sonntag bei einem langen Spaziergang in der Winterlandschaft auf der Insel als auch auf dem Storsjön genossen.
Blick von der Frösö Kyrka auf den Storsjön.
Es war sehr windig und Schneeverwehungen waren nur die logische Folge.
Wie man hier deutlich sehen kann.
Solche Tage und Aussichten sind es, die das Leben hier oben ganz besonders lebenswert machen.
Hier zu wohnen und mit dem Snowscooter über den zugefrorenen Storsjön in die Stadt einkaufen zu fahren, das muss im Winter ein Traum sein.
Die Scheeräumer sind immer sehr flott und befreien jeden noch so kleinsten Straßenwinkel von dicken Schneedecken.
Ein Snowscootertrack auf dem Storsjön. Das erste Mal das wir uns todesmutig auf den fünft größten See Schwedens wagten und das bei gerade mal -1°C. Aber die Seeüberquerung gehörte auf jden Fall noch zum Pflichtprogram, bevor wir Östersund am Donnerstag verlassen werden.
Die Mitte des Storsjön.
Solche Bilder und die eigene gemachte Erfahrung entschädigen für alles, was nicht so läuft oder gelaufen ist wie es eigentlich sollte.
Ein traumhafter Sonnenuntergang. Mittlerweile erst wieder gegen 15Uhr.
Die Schlacht am kalten Buffet.
Frösön Kyrka.
So sieht es aus, wenn der Schneeräumer kommt und der aufgewirbelte Schnee vom Wind über die Straße getrieben wird.
So, einen Blogeintrag wird es wohl noch geben. Morgen steht nochmal ein Unibesuch auf dem Program, Dienstag ist Hütte putzen angesagt und am Mittwoch packe ich das Auto. Donnerstagmorgen nach Hüttenübergabe machen wir uns dann auf Richtung Särna/Sälen.
Hej da.
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